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Nobelpreis für Chemie 2019 für die Lithium-Ionen-Batterie.

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Nobelpreis für Chemie 2019 für die Lithium-Ionen-Batterie.

Die Wissenschaftler John Goodenough, Stanley Whittingham und Akira Yoshino haben am Mittwoch den Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien erhalten. Diese Technologie ermöglicht es der Welt, von fossilen Brennstoffen wegzukommen.

    Der #Nobelpreis für Chemie 2019 wurde an John B. Goodenough, M. Stanley Whittingham und Akira Yoshino "für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien" verliehen. pic.twitter.com/LUKTeFhUbg
    - The Nobel Prize (@NobelPrize) October 9, 2019

 Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften hat beschlossen, den Nobelpreis für Chemie 2019 an drei Wissenschaftler zu vergeben


Amerikaner John B. Goodenough - Universität von Texas in Austin, USA,
    Britisch M. Stanley Whittingham - Binghamton University, State University of New York, USA,
    Japaner Akira Yoshino - Asahi Kasei Corporation, Tokio, Japan Meijo Universität, Nagoya, Japan.

Sie stehen hinter dem Erfolg des Designs und der Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien, die das menschliche Leben revolutioniert haben. Sie legten den Grundstein für eine drahtlose Gesellschaft, die ohne fossile Brennstoffe auskommt. Heute werden sie unter anderem in Mobiltelefonen, Laptops und Elektrofahrzeugen wie Autos, Elektrofahrrädern und Motorrollern eingesetzt.

"Lithium-Ionen-Batterien haben unser Leben revolutioniert, seit sie 1991 auf den Markt kamen, und sind zum größten Gewinn für die Menschheit geworden", betonte das Nobelkomitee.

Lithium-Ionen-Batterien sind leicht, geräumig und effizient. Sie werden auch zur Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind- oder Sonnenenergie verwendet, so genannte Energiespeicher (ESS).

In den frühen 1970er Jahren suchte der Brite Stanley Whittingham während der Ölkrise nach einer alternativen Energiequelle. Damals forschte er an Supraleitern und entwickelte die erste funktionierende Lithiumbatterie. Der Amerikaner John Goodenough und sein Forschungsteam bauten auf Whittinghams Prototyp weiter auf und entwickelten weitaus leistungsfähigere und haltbarere Batterien. Der Japaner Akira Yoshino wiederum entwickelte 1985 die erste kommerziell nutzbare Lithium-Ionen-Batterie.

Die drei Gewinner teilen sich den Preis in Höhe von 9 Mio. SEK, umgerechnet etwa 830 000 €.

 

Presseerklärung:
https://www.nobelprize.org/prizes/chemistry/2019/press-release/ 

 

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